Montag, 22. Dezember 2014

{DIY} schnelle Geschenke - Dosen

Eine kleine Aufmerksamkeit für die besten Freundinnen zu Weihnachten verschenke ich gerne, ist für mich meist jedoch nicht so einfach. Es soll klein sein, aber ausdrücken, dass ich mir Gedanken und Mühe gemacht habe, dass mein Geschenk von Herzen kommt. Ich verschenke gerne Sachen, die ich selber liebend gerne behalten würde, aber nicht jeder hat den gleichen Geschmack, also muss ein Kompromiss her.



Dieses Jahr habe ich mich für eine kleine Beauty Zusammenstellung entschieden, von der ich hoffe, dass sie genauso großen Gefallen bereitet wie nützlich ist.
Es handelt sich um kleine Pröbchen, wie eine entspannende Gesichtsmaske, Handcreme für raue Hände im Winter, Desinfektionsmittel für Notfälle, eine Haarkur für strapaziertes Haar im Winter und eine Körperbutter für die strapazierte Haut.


Verpackt wird das Ganze in einer "Upcycling-Dose":

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Ich habe schon häufiger leere Dosen aufgehoben und sie für etliches Wiederverwertet und bisher habe ich schlicht positive Reaktionen erhalten. Meist waren alle überrascht, dass dies im früheren Leben einmal eine hässliche Dose war.

Dosen sind vielfältig. Man kann sie als Vasen, Stiftehalter, Tischmülleimer, Übertöpfe oder vieles mehr wiederverwenden. Mir gefällt daran nicht nur die Nachhaltigkeit, sondern ebenso die preisgünstige Variante seine Kreativität entfalten zu können.

Für die Dosen braucht man:
leere, saubere Dosen ohne Etikett
Acrylfarbe
Bänder (ich habe meine von Nanu Nana)
Heißklebepistole
Geschenke (meine sind von dm)
Geschenkanhänger (selbst gebastelt)

Die Dosen werden zwei mal schnell und gründlich angemalt und trocknen gelassen. Dann werden die Bänder nach Geschmack angeordnet und mit der Heißklebepistole festgeklebt. Kurz trocknen lassen und mit Geschenkanhängern verzieren und Geschenke in die Dose packen.
Fertig ist das süße, von Herzen kommende Geschenk.

Ich wünsche Frohe Weihnachten und schöne Feiertage!
Liebste Grüße,

Emilia
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Dienstag, 2. Dezember 2014

{verspätetes DIY} Advent, Advent - fixer Adventskranz

Jaja, ich weiß schon, der erste Advent ist schon wieder ein paar Tage her. Und doch möchte ich gerne meinen fix, auf den letzten Drücker zusammen gebastelten Adventskranz präsentieren und ganz nebenbei diejenigen ermutigen, die noch keinen Adventskranz haben: Es ist noch nicht zu spät und bedeutet auch nicht unweigerlich viel arbeit oder rieselnde Tanne nach einiger Zeit.
Rieselnde Tanne ist ja der Albtraum meines Misters und dafür dann extra in den Wald zu stapfen und welche zu schneiden und mir dann in die Hände piksen zu lassen - püüh, das war es mir nicht wert.  Also hab ich auf die Schnelle, ganz fix, super spontan, eine Idee umgesetzt, die ich so ähnlich hier bei Ina gefunden habe. Ein bisschen Weihnachtsschmuck hat man ja sowieso zuhause und wenn nicht, braucht man nicht sonderlich viel hierfür:


Eine Gugelhupfform (meine ist aus Keramik und recht groß)
4 Kerzen (je nachdem wie groß diese sind, sollte man die Kuchenform auswählen)
Sand (ich habe ca. 2 Liter Streusand genommen)
und Dekoartikel, zB verschiedene Größen und Farben von Weihnachtskugeln oder wie ich einfach irgendwelchen Krimskrams, beim dänischen Bettenlager heißt das goldene Zeug: Glitterdeko.  Das sind - wer hätts geähnt -  ungleichmäßig große gold-glitzernde Kügelchen.
evtl etwas frische oder künstliche Tanne


Dann füllt man die Gugelhupf - oder sonstige beliebige Kuchenform mit Sand sodass noch etwas Platz für die Dekoartikel oben drauf sind, drückt die Kerzen rein, sodass diese einen festen Stand haben und deckt den Sand mit den Dekoartikeln ab und schmückt und verfeinert gegebenenfalls nach Geschmack noch nach, so wie ich es getan habe mit kleinen mini-Weihnachtsbaumkugeln und einem kleinen künstlichen Strauß aus Tanne, Apfel, Tannenzapfen und Geschenk - wie ihr sehen könnt - welches ich einfach in das Loch in der Mitte der Form  gesteckt habe.
Und fertig ist der etwas andere (last minute) Adventskranz.

Und das tolle daran ist, ich kann en überall mit mir rumschleppen, ohne dass es krümelt!

Was habt ihr für einen Adventskranz? Habt ihr überhaupt einen? Wenn nicht - schnell ran an die Form!

Ich wünsche eine schöne Vorweihnachtszeit!
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Donnerstag, 27. November 2014

{Rezeptglück} Schokobällchen

Nach viel zu langer Zeit krabbel ich nun verschämt aus der Versenkung heraus und melde mich zurück! Mich gibt es noch und ich plane nun, wieder häufiger auf der Bildfläche zu erscheinen.(Wortwörtlich Bildfläche... *hüstel*).


Für einen kleinen voradventlichen Einstieg habe ich ein Rezept für - ich nenne sie - Schokobällchen mitgebracht. Man kann sie auch Schokokugeln oder anders taufen. Bei mir sind es Bällchen. Sowieso sind es eigentlich keine weihnachtlichen Plätzchen sondern einfach nur ein einfache, aber dafür umso schmackhafteres Gebäck. Es besteht durchaus die Gefahr, dass sie einfach so, vollkommen unbemerkt verschwinden. Was ich damit sagen will: Die Schokobällchen sind verdammt lecker und machen glücklich. Aber genug geplaudert, hier kommt das Rezept:


Man nehme:
200g gute Zartbitter Schokolade (min. 70 % Kakao)
100g Butter
2 Eier
180g Zucker
200g Mehl
1/2 TL Backpulver
1 EL Kakaopulver (zum Backen)
3-4 EL gemahlene Mandeln
Puderzucker zum Wälzen

Man
- schmelze die Schokolade und die Butter zusammen (entweder im Wasserbad oder in der Mikrowelle. Bei der Mikrowelle muss man jedoch sehr aufpassen, dass die Schokolade nicht anbrennt und dementsprechend häufig umrühren.)
- schlage Eier und Zucker schaumig,
- mische Mehl, Backpulver, Kakao und Mandeln zusammen
- und rührt nun alles zusammen.
- parke den Teig für ca 30 min im Kühlschrank.
- man heize den Backofen auf 180 Grad auf.

Nun gehts ans Formen. Für eine Backzeit von 10-12 min empfehle ich, die Kugeln nicht allzu klein zu machen, da die feinen Schokobällchen ansonsten etwas trocken werden (was geschmacklich keine Katastrophe ist, sie schmecken nur etwas feiner, wenn sie nicht gänzlich "durch" sind.).

Ich fand diese Größe optimal:


Wer die Leckerlis gerne kleiner mag, nimmt sie einfach schon früher aus dem Ofen heraus.
Die fertigen Schokobällchen direkt nach dem sie aus dem Ofen kommen im Puderzucker wälzen.



Fertig!
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Sonntag, 5. Oktober 2014

{Rezeptglück} herzhafte Kürbis-Tartelettes


Wie die Zeit doch vergeht.  Mein letzter Eintrag liegt länger zurück als mir lieb ist. Aber jetzt ist die ungeplante Sommerpause vorbei, ich bin zurück.




Momentan bin ich im Tarte-Fieber. Wenn ich mich in die Küche stelle, dann eigentlich nur um herzhafte Tartelettes zu backen. Ich weiß nicht so recht wieso, aber es ist so. Diese kleinen feinen Snacks friere ich dann fast alle ein, um sie zur Unizeit wieder aufzutauen und in meine Brotbox zu legen. Denn ein richtiges Mittagessen anstelle jahrelang gegessener Pausenbrote ist sehr viel schicker.

Inzwischen hat sich eine kleine Auswahl angesammelt. Das erste Rezept möchte ich nun mit euch teilen: mini Kürbis-Quiche bzw Tarte.



Zutaten für ca- 6 - 9 Tartelette-Förmchen oder eine große Tarteform:
1 Rolle Blätterteig
1/2 Hokkaido
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Ei
Salz, Pfeffer und Kräuter


Zubereitung:
1. Den Ofen auf ca. 170 - 180 Grad Umluft vorheizen.
2. Aus dem Blätterteig mit einer großén Tasse Kreise ausstechen und damit die Förmchen auskleiden.
3.Den Kürbis waschen und halbieren. Dann aushöhlen und in kleine Würfel schneiden.
4. Zwiebel und Knoblauch pellen und ebenfalls würfeln.
5. Kürbis,Ei, Zwiebel und Knoblauch vermengen, salzen und pfeffern. Ich habe noch mit Thymian und Rosmarin gewürzt.
6. Dann das Gemisch in die vorbereiteten Tartelettes geben. Wer mag, kann jedes Förmchen gut mit Alufolie abdecken, dann wird der Kürbis sehr zart. Es ist jedoch nicht unbedingt nötig.  Ca. 30 min backen.

 Auf dass es schmeckt!
Emilia
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Freitag, 29. August 2014

{Rezeptglück} erfrischende Blaubeer-Minze Tarte

Eine süße knackig frische Blaubeere in den Mund fallen zu lassen, ihr herrlich zartes Fruchtfleisch zu schmecken ist einfach herrlich. Ich könnte Unmengen von diesen herrlichen kleinen Früchtchen verdrücken. Im Sommer sind sie so wunderbar erfrischend.
Stellt euch vor, unzählige dieser feinen, erfrischend süßen Köstlichkeiten auf einem Kuchen! Hach, herrlich.


 Bei uns gab es den Kuchen an einem ultra heißen Sommertag. Und dann kommt ein solcher Kuchen doch gerade richtig. Nun ist die heiße Sommerzeit ja schon vorbei, was aber auch nicht schlimm ist, denn diesen Kuchen sollte man nicht zu hohen Außentemperaturen aussetzen. Dann wird die leckere Creme nämlich wieder recht flüssig. Aber die Gefahr besteht ja nicht mehr.


Das Rezept habe ich von dem englischsprachigem Blog Icing Sugar von Rebecca und musste es auch sofort ausprobieren. Danke Rebecca, für die Inspiration und das Rezept!

Hier ist es auf deutsch:
280g Mehl, 50g Puderzucker, 225 g kalte und klein gewürfelte Butter, 6 EL kaltes Wasser, 1 EL Zitronensaft, 200g weiße Schokolade, 200g Creme fraiche, 100g Sahne, 6 - 8 Minzblätter (oder etwas mehr), 350g Blaubeeren

1. Zunächst den Teig machen: Dazu das Mehl und den Puderzucker in einer Schüssel vermengen, die Butter hinzufügen und verkneten bis man kleine Streusel erhält. Dann das Wasser und den Zitronensaft hinzufügen und so schnell wie möglich verkneten. Aber nicht zu viel kneten!
2. Den Teig in Frischhaltefolie packen und für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
3. Eine Tarteform buttern und mit Mehl bestäuben.
4. Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen (ich empfehle zwischen dies zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie zu machen, denn so pappt der Teig nicht an der Arbeitsfläche fest), in die Form geben und mit einer Gabel kleine Löcher in den Teig stechen.
5. Backpapier auf den Teig geben und mit Erbsen, Reis oder Linsen oder anderen Hüsenfrüchten beschweren und blind backen bei 200 Grad oder 180 Grad Umluft. Dann noch mal 5 weitere Minuten ohne die Hülsenfrüchte und das Backpapier.
6. Auskühlen lassen. In der Zwischenzeit die Creme vorbereiten:
7. Die weiße Schoki fein hacken und dann schmelzen. Entweder im Wasserbad, wie im Rezept empfohlen, oder wie ich in der Mikrowelle. Wichtig ist bei der Mikrowelle, dass so ca. alle 10 Sekunden die Schokolade einmal umgerührt wird, denn sie brennt sehr schnell an. Schneller als dunkle. Beim Wasserbad aufpassen, dass kein Wasser zur Schoki schwappt. Das ist mir nämlich passiert, danach konnte ich diese leider nur wegwerfen.
8. Schokolade auskühlen lassen.
9. Währenddessen die Sahne schlagen und die Minze klein hacken und mit der Creme fraiche dazugeben. Dies dann zur weißen Schokolade geben und verrühren.
20. Die Creme nun in/ auf den Tarteboden geben und die Heidelbeeren oben drauf verteilen. Zur Deko evtl noch ein paar Minzblätter verteilen.

Nach meiner Erfahrung  nun erst mal im Kühlschrank parken.


Anmerkung: Durch die Schokolade wird die Creme sehr süß und bei mir kam der Minzgeschmack leider nicht ganz so heraus. Aus diesem Grund würde ich den Anteil der weißen Schokolade auf 100 - 150 g reduzieren und etwas mehr Minze hinzufügen. So schmeckt es erfrischender und leichter. Jedenfalls an einem 35 Grad heißen Sommertag.
Meine Creme war recht flüssig, was aber an der großen Hitze lag. Nachdem sie bei mir im Kühlschrank stand, hatte ich auch das Gefühl, dass sie fester wurde.
Auch den Butteranteil im Teig fand ich ein wenig hoch und würde empfehlen ihn dementsprechend zu reduzieren, aber auch das ist Geschmackssache.


Ich wünsche euch gutes Gelingen und guten Appetit mit diesem Rezept.

Mit diesem Rezept möchte ich bei dieser Ichbacksmir-Runde von Clara von tastesheriff.com teilnehmen. Weitere leckere Tarterezepte findet ihr bei ihr dort.
Liebe Grüße,
Emilia.
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Mittwoch, 27. August 2014

Hausgemachtes Vollkorn-Hafer-Brot

Brot backen macht Spaß. Die Zutaten vermengen, meist Teig kneten, diesen gehen lassen, in der Zeit andere Dinge erledigen, wie mit dem Mister spazieren gehen, das Brot in den Ofen schieben und ja, das ist das zweit beste am Brot backen: der Duft von frischem Brot im Ofen.

Duft von frisch gebackenem Brot im Ofen, der durch die Wohnung zieht, eine dampfende Scheibe abschneiden, weil man nicht wiederstehen kann zu kosten, die knusprige Krustee und das weiche, fluffige Innere (Krume) herrlich mit inzwischen zerflossener Butter bestrichen. Köstlich.


Das Beste am selbst gebackenem Brot ist auch der Geschmack, finde ich. Es gibt ja so viele Variationen, die alle so viel aufregender und geschmacksintensiver sind als gekauftes. Wobei echtes Bäckerbrot auch nicht zu verachten ist, möchte ich anmerken. Aber hier weiß ich was drin ist und das wichtigste: hab ich selbst gemacht! Das macht einen stolz!


Nun habe ich seit langem mal wieder ein Hefebrot ausprobiert - es musste schnell gehen. Denn Hefebrot braucht nicht so lange wie Sauerteigbrot zum aufgehen. Also habe ich schwuppdiwupps ein köstliches Vollkorn-Hafer-Brot gebacken. Das Rezept habe ich von Stefanies Blog *Squeaky Swing, die noch viele weitere schöne Brotrezepte und andere Ideen zeigt.

Ich habe es jedoch leicht abgewandelt und anstelle der Körner und Samen einfach Haferflocken in den Teig gegeben. Es war sehr saftig lecker und fluffig.
Probiert es aus, es ist köstlich! Und einfach! Gutes gelingen!


Liebe Grüße, Emilia.

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Samstag, 23. August 2014

{Rezeptglück} herzhafte Tomatentarte

 Wir holen den Spätsommer in unsere Küche zurück

So langsam zieht hier bei mir in Berlin der Spätsommer ein. Die Nächte werden länger, die Abende werden kühler und es riecht nach ... ja... Spätsommer...^^ Wisst ihr was ich meine?
Die Tage werden kaum merklich kürzer, der Mittag wird warm, die Sonne wärmt, aber die Hitze des Sommers ist vorbei.


Wer Sehnsucht auf vor Hitze flimmernde Tage, köstlich reife, aromatische, frisch vom Strauch gepflückte Tomaten hat, Lust auf Errinerungen an heiße, faule Tage mit Abkühlung am See hat, kann für einen Moment die Augen schließen, den Geschmack von frischen sonnenreifen, aromatischen Tomaten schmecken, die im Mund fruchtig zerplatzen und Sommererinnerungen zurücklassen. Mit dieser Tarte ist das möglich, sie holt euch den Sommer zurück.


Inspriert hat mich das Rezept von 

Man nehme:
1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
1 halbes Gläschen getrocknete, marinierte Tomaten in Öl
etwas Parmesan
etwas Pinienkerne
ca. 250g frische Cocktail- oder Strauch- Tomaten
1 - 2 Knoblauchzehen

Anleitung:
1. Zunächst das rote Pesto zubereiten. Das habe ich schon einmal hier gepostet, aber ich schreibs einfach noch mal auf (diesmal wirds nämlich klitzekleines bisschen anders gemacht):
Das halbe Gläschen getrocknete Tomaten mit dem Öl in die Küchenmaschine kippen, nach Geschmack Parmesan, Pinienkerne und die Knoblauchzehe(n)  dazugeben. (Ich habe nur eine reingetan, aber geschmackvoller wären 2 Zehen.) Das Ganze gut durch mixen.
2. Den Blätterteig auf dem Backblech ausrollen und mit dem Pesto bestreichen. Kann ruhig etwas dicker sein.
3. Nun die Tomaten halbieren und auf die Tarte legen bis der Teig voll ist. Das ganze mit Salz und Pfeffer und evtl Thymian würzen.
4. Die Tarte im Ofen bei 150 Grad Umluft ca. 30 min oder mehr backen bis diese hellbraun / goldbraun ist. (Nicht zu lange im Ofen lassen, sonst wird der Blätterteig zu kross.)
5. Natürlich - was sonst: genießen und noch einmal schnell den Sommer schmecken!


Guten Appetit!

Liebe Grüße,
Emilia.
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Dienstag, 19. August 2014

Über Sauerteig - Sauerteigansatz - ein wenig über Sauerteigbrot

Wie ihr in meinem letzten Post ja bereits erfahren habt, probiere ich mich gerade an Sauerteigbroten.

Sauerteig, hm... Was ist das eigentlich? Diese Frage stellte ich  mir nachdem ich von dessen Existenz erfuhr.
Sauerteig ist ein spezieller Teig, der als Triebmittel zur Herstellung von schweren Vollkornbroten, wie zum Beispiel Roggenbrot. Er wird zum einen dann eingesetzt, wenn Hefe als Triebmittel nicht mehr ausreicht. Was unter anderem der Fall bei Roggenbrot ist. Sauerteig wird meist von Hefen und Milchsäurebakterien in Gärung gehalten und lockert den Teig durch das produzierte Kohlenstoffdioxid auf. Außerdem verbessern Sauerteige die Verdaulichkeit, Aroma, Geschmack, Haltbarkeit und Schnitt des Brotes.
Früher wurde vorallem Sauerteig als Triebmittel benutzt, da dieser billiger war und selbst hergestellt werden konnte.

Man kann Sauerteig fertig kaufen, oder aber selber machen. Dies ist recht einfach, erfordert jedoch etwas Zeit und Geduld.

Roggensauer:
Ich habe meinen Roggensauerteigansatz durch 100g Roggenmehl und 75 ml warmes Wasser hergestellt. Die Zutaten habe ich verquirlt (bei mir sollte und entstand ein Teig von waffelähnlicher Konsistenz), mit Frischhaltefolie abgedeckt und 3 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen. Dann habe ich weitere 100g Roggenmehl und 75ml Wasser untergerührt, die Schüssel wieder mit der Frischhaltefolie abgedeckt und einen weiteren Tag stehen lassen.
Nach einiger Zeit entwickelte sich ein leicht säuerlicher Geruch, der aber nicht unangenehm war. Jedoch verunsicherte er mich etwas, was rückblickend jedoch kein Wunder ist, immerhin hat das Gemisch zu gären angefangen. Nach einiger Zeit fing der Teig an zu "blubbern" - es bildeten sich kleine Blasen.

Diesen Sauerteigansatz verbäckt man dann zum größten Teil im Brot. Ein kleines bisschen hebt man sich auf, damit der nächste Ansatz schneller geht.

Was das Verhältnis des Sauerteigs zum Mehl angeht, bin ich noch nicht sicher und in der Testphase, ich habe aber gelesen so ca. 30 - 50 % Sauerteiganteil sollte in einem Sauerteigbrot enthalten sein. Vor allem bei Roggenbrot.

Sauerteigbrote brauchen recht lange zum Gehen, ich habe meine Brote so 2 Tage gehen lassen, was aber auch daran liegen kann, dass es in meiner Küche leider nicht so schön warm ist, und die Heizungen sind ja noch nicht an. ;) Das muss man dann ausprobieren, wichtig ist, dass der Teig sich verdoppelt.


Damit das Brot dann auch schön fluffig wird habe ich es dann immer noch ca. 10 Minuten geknetet. Das Kneten mag für den ein oder anderen anstrengend sein, aber für mich war es angenehm. Man fühlt richtig, wie sich die Textur des Teiges ändert und geschmeidiger wird. Das ist schon toll. Wenn man schlechte Laune hat, oder aber auch einfach Spaß, kann man auch schön auf den Teig boxen, das tut dem wirklich gut.

Wenn es euch interessiert findet ihr weitere Infos hier:
- http://www.der-sauerteig.com/phpBB2/intro.php
- http://www.adler-muehle.de/info/Sauerteig.html
- http://www.dein-brot-backen.de/rezepte-sauerteig-brot/

Gerade habe ich einen wahren Schatz gefunden, aber schaut selbst: http://www.homebaking.at/category/basics/sauerteige/

Und eine tolle Seite mit vielen Rezepten aller Art und wissenswertes über Mehl ist auch: http://www.aurora-mehl.de/

Das nächste Mal gibt es dann ein Sauerteigbrot Rezept von mir. Wenn ihr schon gleich eins haben wollt, nehmt doch eins aus den vielen Seiten, die ich euch oben herausgesucht habe.

Viel Erfolg dabei.

Habe ich euch vielleicht angeregt, auch mal Brot oder sogar Sauerteigbrot zu backen?

Brotige Grüße,
Emilia.
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Dienstag, 12. August 2014

{Lebensglück} Backe, backe...

Ja, ich backe gerne. Ich könnte den ganzen Tag nur backen. Aber das kann ja keiner mehr essen. Anfangs waren meine Backkünste noch gern gesehen, ja sogar gefragt. "Was hältst du von einem Kuchen?" - "Au ja!" Doch irgendwann, ja irgendwann war die Reaktion eine andere: "Och nöö, musst du nicht!" Die Schultern sacken nach unten, ich gucke traurig. "Was, du magst meine Kuchen nicht?" Ein zerknirschter Blick, ein Schulterzucken. Ich, tief trauig, tief verletzt.


Ok, Krönchen gerichtet, Kopf gehoben, Schultern zurück. Nagut, denke ich beleidigt. Kekse! Ich backe nun Kekse! Yay!
Aber auch nach zwei Ladungen Walnuss-Cookies war irgendwie die Luft raus. Ich stehe also wieder traurig und ratlos in der Küche und schaue mich um. Was nu?


Zunächst beschloss ich also niedergeschlagen, ich backe nur noch zu Anlässen. Bei einer anstehenden Geburtstagsfeier bin ich also die erste die den Arm nach oben reist und "Ich, ich, hier, hier!" ruft. Uff, yay, ich darf nen Kuchen backen.


Aber irgendwie trotzdem depriemierend. Aber einer meiner Lieblingsorte ist doch die Küche! Irgendwann hab ichs: Ich wage mich ans Abenteuer Brotbacken.
Bisher hatte ich genau ein Brotrezept und das war auch irgendwie nicht so wirklich luftig und fluffig. Es ist super lecker, versteht mich nicht falsch, aber es hat nicht diese typische Brotkonsustenz. Aus diesem Grund wird dieses Brot auch von meinem Mister verschmäht.


Ich wollte etwas neues, eine Herausforderung! Also dachte ich mir, ich versuchs mal mit Sauerteig. Der Sauerteig verleiht meinem Brot einen richtig leckeren Geschmack und lässt es auch länger frisch bleiben.

Es ist faszinierend zu sehen wie der Teig aufgeht, ihn zu kneten und zu formen, zu fühlen wie er geschmeidig wird, der köstliche Geruch, der während des Backensdurch die Wohnung zieht und der erste Testbiss in die noch warme, köstliche Brotscheibe, bestrichen mit Salzbutter. Und zu wissen: ja, das habe ich gemacht!
Brotbacken ist schon was tolles, aber auch anstrengendes und auf keinen Fall etwas für Ungeduldige!  Vor allem Sauerteigbrot braucht länger zum Gehen als Hefebrot.


Was Brot backen angeht bin ich eine totale Anfängerin; ich habe gerade mal 3 Sauerteigbrote gebacken, die mich begeistern. Jedes Mal lerne ich Neues, jedes Mal wird das Brot besser. So macht das Backen Spaß!
Achja, und wisst ihr das Beste: sogar meinem wählerischem  Mister schmeckt mein Brot jetzt!

Wie sieht es bei euch aus, backt ihr auch gerne Brot selbst? Oder kauft ihr lieber oder aber lasst die Brotbackmaschine backen? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Begeisterte Grüße,
Emilia

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Donnerstag, 24. Juli 2014

{Rezeptglück} Couscous Salat

So ein schöner, warmer, sonniger, sommerlicher Sommer ist doch was tolles! Wie ich diese Zeit genieße. Ich genieße große Entspanntheit, Ruhe und Gelassenheit, da für mich der Sommer - vorausgesetzt es ist echter Sommer - immer mit einem Urlaubsgefühl einhergeht. Auch wenn ich gar nicht Urlaub habe.
Genauso wie ich das Wetter und damit verbundene Sommergefühle genieße, genieße ich sommerliches Essen. Leichte, schnell gemachte aber geschmackvolle, mit einer leicht fruchtigen Note, sind genau richtig.

Es gibt nicht besseres als eine reife, sonnenwarme, selbstgepflückte Tomate, die eine Geschmacksexplosion in meinem Mund auslöst. Himmlisch fruchtige Früchte, bei denen ein gutes Stück Schokolade nicht mehr mithalten kann. In dieser Zeit beschenkt und die Natur mit wahrlich fantastischen, geschmacksintensiven, frischen, reifen und Unmengen an leckersten Zutaten für die Küche. (Ich beneide jeden, der einen Garten hat, und diesen zum Anbau von ein wenig Obst und Gemüse nutzen kann.)
Und wer möchte nicht ein Stückchen - oder auch ganz viel - Sommer auf seinem Teller haben?!


Ein kleine sommerliche Erfrischung und Stärkung habe ich in diesem Couscous-Salat gefunden! Ein kleines Träumchen war das. Fruchtig, herb und würzig sorgte für echtes Geschmackserlebnis! Probiert's selbst!

Man nehme:
1 mittelgroße Tasse Couscous - ca. 200 g, 1 Frühlingszwiebel, 1 Tomate, ca. 2 - 3 dicke Streifen Feta, 1 Knoblauchzehe, 1/2 gelbe Paprika, eingelegte getrocknete Tomaten in Öl und Kräutermarinade

1. Den Couscous nach Packungsanweisung zubereiten.
2. Die Frühlingszwiebel in dünne Ringe schneiden, die Tomate, Paprika und den Feta würfeln. Zum Couscous dazugeben.
3. Den Knoblauch in den Couscous pressen (oder kleinschneiden).
4. Ca. 6 - 8 (nach Belieben und Geschmack mehr) große getrocknete Tomaten  kurz abtropfen lassen und auch klein Schneiden. Zum Couscous geben.
5. Mit Salz und Pfeffer würzen.
6. Der Clou an dem Rezept: nun 2 - 3 EL des Öls der eingelegten Tomaten zum Couscous geben. So bekommt er eine fruchtig, würzige, frische Note.
7. Umrühren und genießen!


Guten Appetit!


Fangt den Sommer ein, und genießt ihn!
Viele Grüße,
Emilia.
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Sonntag, 20. Juli 2014

{Rezeptglück} sommerlich leichter Salat

Aloha,
ist es bei euch auch so heiß? Heiß im Sinne von 34 Grad?! Puh. Aber ich möchte mich nicht beklagen, denn endlich ist der Sommer da und ich liiiieeebe Sommer!
Bei solchen Temperaturen habe ich jedoch nicht wirklich viel Appetit. Was knackig frisches macht sich dann gut auf dem Teller. Aus diesem Grund gibts heut nicht viel Gerede, sondern gleich das Rezept:


Man braucht:
einen halben Salat, 1 Tomate, 1 mittelgroße Zwiebel, 200g braune Champignons, Putengeschnetzeltes, 1 EL Sesam, Balsamico-Essenz, 1 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer

Den Salat waschen und klein schneiden. Das Geschnetzelte anbraten, die Champignons dazu geben und salzen. In der Zwischenzeit die Tomate und die Zwiebel würfeln. Das Fleisch und die Champignons kurz auskühlen lassen. Während dessen den Salat mit Öl und Pfeffer abschmecken. Champis und Fleisch unterheben. Beim Anrichten Balsamico- Essenz über den Salat träufeln und Sesam drüber streuen.


Guten Appetit.

Dazu passen sehr gut die Schafskäse-Pesto-Schnitten, kennt ihr die schon?

Sommergrüße,
Emilia.
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Dienstag, 15. Juli 2014

{Let's cook together} Pesto-Schafskäse-Schnitte

Seit langem verfolge ich die "Letscooktogether"-Aktionen von Ina. Erst hab ich es zeitlich verplant, dann viel mir nichts passenden zum Thema ein und so weiter. Auch dieses Mal war ich sehr ratlos, wollte ich doch endlich so gerne mitmachen. Gottseidank ist mir gestern Abend meine liebste Sommer-"Stulle" eingefallen. Eine Pesto-Schafskäse-Schnitte.


Ehrlich gesagt hat diese "Stulle" keinen Namen. Ich hab sie grad mal ganz spontan so getauft. Eigentlich ein Fladenbrot mit rotem Pesto, Tomaten, Schafskäse und einem Kräuter-Knoblauch-Topping. (Mein Liebster wünschte sich aber Ciabatta-Brötchen anstelle des Fladenbrotes. Psst, kleiner Geheimtipp: Mit Fladenbrot ist's leckerer!)


Am liebsten biete ich dieses Schnittchen zur Partys als "Fingerfood" an. Es ist natürlich größer als ein solches typischerweise ist, jedoch isst es sich am besten aus der Hand. Bei uns gab es das Stüllchen heute zum Mittag mit einem leckeren Salat. Den Salat gibts nächstes mal.
Dieses Stülleken verströmt Sommer, Sonne und Entspannung pur!



Aber lange Rede, kurzer Sinn - hier kommt das Rezept:

Zutaten für 2 Personen  (ergibt 2 Fladenbrot-Hälften pro Person):
1/4 Fladenbrot, ca 150 - 200g getrocknete Tomaten (am besten die marinierten in Öl), ca. 50g Parmesan, 1- 2 frische Tomaten, Schafskäse, 1 dicke Knoblauchzehe, 1 Handvoll Oregano, 1 Handvoll Thymian, Olivenöl

Zubereitung:
1. Zunächst das rote Pesto zubereiten (oder fertiges nehmen. Dann überspringe diesen Schritt). Dazu 50 g geriebenen Parmesan mit ca 150 - 200g getrockneten Tomaten und deren Öl zur gewünschten Konsistenz pürrieren. Ich persönlich mag noch kleine Stückchen im Pesto und einen eher tomatigen Geschmack, weshalb ich recht viele getrocknete Tomaten nach Gefühl dazugebe. Je nach Geschmack noch etwas Öl (das Öl, in das die Tomaten eingelegt sind, oder Olivenöl) hinzufügen, sodass eine nicht zu feste streichfähige Masse entsteht.
2. Das Pesto auf die Fladenbrothälften schmieren.
3. Tomaten in Scheiben schneiden und auf die Pesto-Hälften legen.
4. Schafskäse ebenfalls in Scheiben schneiden und auf die Tomaten legen.
5. Knoblauch schälen und fein hacken. Kräuter pflücken, abwaschen und trockenschütteln. Ebenfalls fein hacken und unter den Knoblauch mischen. Mit einem Schluck Olivenöl vermengen und auf den Schafskäse streichen.
6. Das Blech damit belegen und in den Backofen bei 220 Grad (wenn vorhanden mit Grillfunktion) ca 10- 15 min auf oberster Schiene backen. Ich habe meine Schnittchen gerne etwas brauner.

7. Reinbeißen und staunen!

Guten Appetit!


Sommerliche Grüße,
Emilia.
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Donnerstag, 10. Juli 2014

{Domäne Dahlem} Bilderflut und Lobgesänge

Vor einer Weile war ich mit meinem Mister auf einem Bauernhof. Ein Bauernhof inmitten Berlins. Die Domäne Dahlem. Früher war die Domäne ein Rittergut. Heute lockt die Domäne mit frischem, selbst angebauten Bio - Obst und Gemüse, welches im Hofladen erhältich ist, mit Ausstellungen im ältesten Herrenhaus Berlins oder im restaurierten Stall, mit großen Freiflächen zum Hinsetzen und entspannen, mit etlichen Tieren, mit einem Spielplatz und mit einem kleinen Hofausschank, in denen leckere hausgemachte Leckereien, wie Suppen und Kuchen, verkauft werden. Zudem gibt es eine Schmiede, eine Töpferin sowie eine Fassmalerin und eine Vergoldmeisterin, denen man bei der Arbeit über die Schulter gucken, sowie die Schätze erwerben kann.

Häufig tummelt sich hier das Leben anlässlich von Hoffesten oder einfach nur bei gutem Wetter. Für mich selbst bedeutet dieser Ort mal wieder Kindheit. Unbeschwertheit, Entspannung, Spiel und Spaß. Faszination.


Neben den Tieren finden sich wunderschöne Blumen und bepflanzte Felder. Felder mit Kartoffeln, Mangold, Erdbeeren, Himbeeren und reichlich Getreide. Oder einfach lauschige Ecken zum zurückziehen und entspannen. Oder aber weite Wiesen, die zum Decke ausbreiten und den Tag genießen einladen.



Bei Hoffesten gibts meist einen Traktor mit Anhänger, der Begeisterte über die Domäne fährt. Einen kleinen Reitplatz, wo Kinder Pony-reiten können. Und meist auch ein Karussell. Für das leibliche Wohl ist immer gut gesorgt. Bisher gab es immer frischen, selbstgebackenen Kuchen und zahlreiche andere Buden.


In den Ausstellungsräumen findet sich ein historischer Kaufmannsladen, ein altes Lebensmittellabor sowie eine Fleischerei und die letzte Domänen-Milchkutsche.
Zumeist gibt es Frühlings-, Sommer- und Herbstfeste. Auch ein Weihnachtsmarkt findet jedes Jahr auf der Domäne statt. 



Mein Mister und ich sind an diesem wunderschönen Tag über die Domäne geschlendert. Ich durfte knipsen und mein Mister war fasziniert, dass ein Schaf "Mäh" macht und mehrere Schafe "blöken". Nebenbei versuchte mir mein Mister zur Hand zu gehen und meine (lebenden) Fotomotive zu motivieren, in die Kamera zu schauen, dafür erklärte ich ihm, dass es bei den Hausrassen eine Unterteilung in  Zwerg- und Großrassen gibt. Dann unterscheidet man grundsätzlich zwischen Lege-, Fleisch- und Zweinutzungsrassen. Die meisten Halter, die vorallem Fleisch und Eier nutzen wollen, haben Großrassen. Sie verbrauchen im Gegensatz zu den Zwerghühnern mehr Platz und Futter und liefern mehr Fleisch und großere Eier.

Der Hahn betreut 7 - 20 Hennen, hat man nur zwei bis vier Hennen, so  empfiehlt sich auf einen Hahn zu verzichten oder einen Zwerghahn zu wählen. Denn bei wenigen Hennen begattet der Hahn  jede Henne sehr häufig. Dies führt zum Verlust vieler Rückenfedern oder im Extremfall zu einem kahlen Rücken. Ein Zwerghahn "schont" die Rückenfedern, da der Zwerg leichter ist. Achja, der Hahn ist für die Legebereitschaft der Hennen nicht unbedingt erforderlich, hat jedoch eine stabilisierende Funktion für die Hühnerschar, deren Hierarchie von dr Hackordnung bestimmt wird und durch den Hahn möglichst lange so bestehen bleibt.
Gut, nicht? Naja, das und noch mehr stand mal in der Landlust (März/April 2014). Ich fands interessant. Ihr auch?


Neben den Hühnern hat die Domäne noch andere Hühner, Schweine und Enten, Rinder oder Kühe und Schafe sowie Ziegen und Pferde zu bieten.

Hier hat mein Mister versucht meine Models zu motivieren, in meine Richtung zu gucken. Wie man sieht, hat es nicht so geklappt. Das lag aber zum Teil auch an mir, da sich die süßen Geschöpfe einfach zu schnell für mich bewegt haben. Ich habe leider kein allzu vorteilhaftes Foto machen können, aber der Eindruck zählt. Man sieht, hier leben glückliche Tiere.


Und zu guter Letzt habe ich ein absolutes Traumbild machen können, aber schaut selbst:
Verbringt ihr auch so gerne Zeit im freien wie ich und schätzt die Natur?

Ich wünsche euch noch viele tolle, warme Tage und Zeit, sie draußen zu verbringen.
Liebe Grüße,
Emilia.
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