Mittwoch, 27. August 2014

Hausgemachtes Vollkorn-Hafer-Brot

Brot backen macht Spaß. Die Zutaten vermengen, meist Teig kneten, diesen gehen lassen, in der Zeit andere Dinge erledigen, wie mit dem Mister spazieren gehen, das Brot in den Ofen schieben und ja, das ist das zweit beste am Brot backen: der Duft von frischem Brot im Ofen.

Duft von frisch gebackenem Brot im Ofen, der durch die Wohnung zieht, eine dampfende Scheibe abschneiden, weil man nicht wiederstehen kann zu kosten, die knusprige Krustee und das weiche, fluffige Innere (Krume) herrlich mit inzwischen zerflossener Butter bestrichen. Köstlich.


Das Beste am selbst gebackenem Brot ist auch der Geschmack, finde ich. Es gibt ja so viele Variationen, die alle so viel aufregender und geschmacksintensiver sind als gekauftes. Wobei echtes Bäckerbrot auch nicht zu verachten ist, möchte ich anmerken. Aber hier weiß ich was drin ist und das wichtigste: hab ich selbst gemacht! Das macht einen stolz!


Nun habe ich seit langem mal wieder ein Hefebrot ausprobiert - es musste schnell gehen. Denn Hefebrot braucht nicht so lange wie Sauerteigbrot zum aufgehen. Also habe ich schwuppdiwupps ein köstliches Vollkorn-Hafer-Brot gebacken. Das Rezept habe ich von Stefanies Blog *Squeaky Swing, die noch viele weitere schöne Brotrezepte und andere Ideen zeigt.

Ich habe es jedoch leicht abgewandelt und anstelle der Körner und Samen einfach Haferflocken in den Teig gegeben. Es war sehr saftig lecker und fluffig.
Probiert es aus, es ist köstlich! Und einfach! Gutes gelingen!


Liebe Grüße, Emilia.

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